
Beschriften Sie Knöpfe so, wie Hände denken: Licht an, Wärmer, Leiser. Vermeiden Sie kryptische Funktionsnamen. Ergänzen Sie nach dem Tippen ein kurzes Feedback wie Aktiv, In zwei Minuten warm oder Gespeichert. Verzichten Sie auf Ausrufezeichen und Dringlichkeitssprache. Ruhe vermittelt Kontrolle. Testen Sie Formulierungen aus der typischen Entfernung. Ein gutes Wort ist sichtbarer als ein größeres Icon, wenn es präzise passt.

Statt Fehler 07 zeigt eine freundliche Zeile, was passiert und wie man weitermacht: Verbindung unterbrochen, wir versuchen es erneut. Oder: Karte bitte ruhig auflegen. Bieten Sie eine Alternative an, wenn möglich. Keine Schuldzuweisungen, keine langen Codes. Menschen merken sich Hilfen, nicht Nummern. Gute Fehlertexte sind unsichtbare Gastgeber, die Komplexität entschärfen und die Nutzungssicherheit im Raum still erhöhen.

Wählen Sie Sprachen nach Zielgruppen, nicht nach Bauchgefühl. Halten Sie Struktur identisch, damit Augenbewegungen vergleichbar bleiben. Vermeiden Sie Mischformen in einem Satz. Nutzen Sie leicht übersetzbare Sätze und verzichten Sie auf Wortspiele, wenn Verständlichkeit wichtiger ist. Bieten Sie ein schnelles Umschalten an. So fühlen sich Gäste gesehen, Missverständnisse sinken, und der Raum kommuniziert offen, verlässlich, inklusiv.
Dokumentieren Sie Zielgruppen, Stimmungen, Handlungen, Risiken und Tonalität auf einer Seite. Ergänzen Sie Fotos realer Blickachsen und markieren Sie Textpositionen. So entsteht Einigkeit, bevor das erste Wort gesetzt wird. Ein gutes Briefing reduziert Schleifen, schützt Intentionen und verknüpft Markenidentität mit Nutzungsszenarien. Teilen Sie die Canvas mit allen Gewerken – sie ist der gemeinsame Kompass für lebendige, klare Kommunikation.
Dokumentieren Sie Zielgruppen, Stimmungen, Handlungen, Risiken und Tonalität auf einer Seite. Ergänzen Sie Fotos realer Blickachsen und markieren Sie Textpositionen. So entsteht Einigkeit, bevor das erste Wort gesetzt wird. Ein gutes Briefing reduziert Schleifen, schützt Intentionen und verknüpft Markenidentität mit Nutzungsszenarien. Teilen Sie die Canvas mit allen Gewerken – sie ist der gemeinsame Kompass für lebendige, klare Kommunikation.
Dokumentieren Sie Zielgruppen, Stimmungen, Handlungen, Risiken und Tonalität auf einer Seite. Ergänzen Sie Fotos realer Blickachsen und markieren Sie Textpositionen. So entsteht Einigkeit, bevor das erste Wort gesetzt wird. Ein gutes Briefing reduziert Schleifen, schützt Intentionen und verknüpft Markenidentität mit Nutzungsszenarien. Teilen Sie die Canvas mit allen Gewerken – sie ist der gemeinsame Kompass für lebendige, klare Kommunikation.